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Das Inno-Meeting gilt als deutschsprachiger Branchentreff für Entscheider der Flexpack-Industrie. Was versprechen Sie sich persönlich von Ihrem Beitrag?In meinem Vortrag zu „Handlungsansätzen für nachhaltigere Lebensmittelverpackungskonzepte - Aktuelles aus der... [mehr]Das Inno-Meeting gilt als deutschsprachiger Branchentreff für Entscheider der Flexpack-Industrie. Was versprechen Sie sich persönlich von Ihrem Beitrag?
In meinem Vortrag zu „Handlungsansätzen für nachhaltigere Lebensmittelverpackungskonzepte - Aktuelles aus der anwendungsorientierten Forschung“ werde ich u.a. Ergebnisse aus öffentlich geförderten Forschungsprojekten zu Biopolymeren aus Reststoffen und Nebenprodukten der Lebensmittelproduktion vorstellen. Persönlich verspreche ich mir von meinem Beitrag, dass eine sachliche Diskussion zu möglichen Packmittelalternativen entsteht und dass wir gemeinsam handeln, um wirklich nachhaltigere Verpackungskonzepte in den Markt zu bringen.
Der Themenschwerpunkt beim diesjährigen Inno-Meeting liegt auf „Handeln“. Anders ausgedrückt: Zeit zum Umdenken. Was fällt Ihnen spontan zu diesem Thema - bezogen auf Verpackungen und Verbraucheranforderungen - ein?
In Bezug auf die Verbraucheranforderung nach nachhaltigeren Produkten müssen wir natürlich handeln, aber bitte mit Vernunft und Sachverstand. Zum Beispiel Mehrschichtverbundfolien einfach mit Papier zu kaschieren, um diese optisch nachhaltiger aussehen zu lassen, leistet sicherlich nicht zwingend einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Oder noch schlimmer: Verpackung so weit zu reduzieren, dass der Produktschutz nicht mehr gewährleistet ist. Mögliche Maßnahmen sollten erst ordentlich und ganzheitlich durchdacht werden, bevor gehandelt wird.
Ihr Thema lautet „Handlungsansätze für nachhaltigere Lebensmittelverpackungskonzepte - Aktuelles aus der anwendungsorientierten Forschung“. Was wird Ihre Kernaussage sein und wo sehen Sie für den Zuhörer in erster Linie den Nutzen?
Eine der wichtigen Aussagen wird sein, dass wir gerade in diesen turbulenten Zeiten, in denen Lebensmittelverpackungen so massiv unter medialem Beschuss stehen, nicht überstürzt reagieren, sondern klug agieren müssen, um für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen adäquate Lösungen zu finden. Einige mögliche Lösungsansätze werde ich aufzeigen und hoffe, dass möglichst viele Zuhörer daraus einen Nutzen ziehen.
Verbraucher betrachten Verpackungen oft als notwendiges Übel. Sie stellen in Ihrem Vortrag ausgewählte Ansätze und Ergebnisse von mehreren Forschungs- und Entwicklungsprojekten vor, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: nachhaltigere Verpackungsmaterialien zu entwickeln. Welches Forschungsprojekt hat sie persönlich ganz besonders beeindruckt und warum?
Alle Forschungsprojekte, die ich vorstellen werde, haben ihren gewissen Reiz. Besonders beeindruckt bin ich von der Tatsache, dass es möglich ist, aus Reststoffen- und/oder Nebenprodukten der Lebensmittelproduktion hochwertige Werkstoffe mit großartiger Funktionalität herzustellen.
Wie lange müssen wir noch bis zur Markteinführung warten?
Einige der Prozesse und Materialien haben bereits einen sehr hohen Technologiereifegrad und könnten damit in naher Zukunft marktverfügbar sein, wohingegen andere Materialien noch einiges an Forschungs- und Entwicklungsarbeit benötigen.
Warum sind die Biopolymere immer wieder auf der Agenda – wird das nicht alles viel zu teuer?
In der Tat können Biopolymere nur dann einen echten Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, wenn diese eine hohe Funktionalität aufweisen und zu marktfähigen Preisen produziert werden können. Um dies zu erreichen, ist noch einiges an Arbeit notwendig. Diesen Weg hin zu einer kreislauforientierten Bioökonomie einzuschlagen halte ich für richtig und wichtig.
Welche Anstrengungen muss die Verpackungsindustrie unternehmen, um dem Plastik-Bashing entgegen zu wirken?
Sachliche Aufklärungsarbeit leisten und dass nicht alleine! Alle Akteure der Wertschöpfungskette müssen hier an einem Strang ziehen.
Wie schätzen Sie persönlich die Zukunft von Kunststoffverpackungen ein?
Kunststoffe werden auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung der Primärfunktion von Verpackungen leisten. Dabei wird der Anteil an Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen steigen und der Ausbau kreislauffähigerer Konzepte weiter voranschreiten. Kunststoffverpackungen werden also ein Teil der Lösung für den notwendigen Wandel zu einer nachhaltigen und kreislauforientierten Bioökonomie sein.
Unsere Teilnehmer möchten die Referenten auch gern persönlich besser kennenlernen. Deshalb noch eine letzte Frage: Wofür begeistern Sie sich neben Ihren beruflichen Aufgaben besonders?
Schwäbischer Zwiebelrostbraten mit Spätzle und Soße.
Prof. Dr. Markus Schmid ist ausgebildeter Fleischermeister und Betriebswirt des Handwerks. Er studierte Lebensmitteltechnologie und Food Processing an der Hochschule Fulda und promovierte am Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik der Technischen Universität München. Er arbeitete als Projektmanager am Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Freising. Seit März 2018 ist er Professor an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen in der Fakultät Life Sciences am Standort Sigmaringen. Dort leitet er das Sustainable Packaging Institute SPI.
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Das Inno-Meeting gilt als deutschsprachiger Branchentreff für Entscheider der Flexpack-Industrie. Was versprechen Sie sich persönlich von Ihrem Beitrag?Colorcon No-Tox(R) Products ist der Experte und ein global führender Spezialist für Direct-Food-Contact-Druckfarben und alle damit... [mehr]Das Inno-Meeting gilt als deutschsprachiger Branchentreff für Entscheider der Flexpack-Industrie. Was versprechen Sie sich persönlich von Ihrem Beitrag?
Colorcon No-Tox(R) Products ist der Experte und ein global führender Spezialist für Direct-Food-Contact-Druckfarben und alle damit zusammenhängenden Customized-Sonderanwendungen für alle gängigen Hauptdruckverfahren. Wir freuen uns, dabei zu sein und wertvolle Impulse zu den Themen Druckfarben für Lebensmittel-Direktkontakt, essbare Druckfarben und Pharma-Primary-Packaging zu geben.
Der Themenschwerpunkt beim diesjährigen Inno-Meeting liegt auf „Handeln“. Anders ausgedrückt: Zeit zum Umdenken. Was fällt Ihnen spontan zu diesem Thema - bezogen auf Verpackungen und Verbraucheranforderungen - ein?
Unsere Labore sind eine offene Schmiede für Innovationen und Entwicklung im Themenbereich Direct Food Contact, ein Spezialbereich der Funktionsdruckfarben. Unsere Arbeit beginnt da, wo andere aufgehört haben, daran zu glauben, dass es tatsächlich Lösungen gibt. Zu handeln heißt, to take ACTION, und das tun wir jeden Tag mit außergewöhnlichen Projekten. Wichtig ist der Fokus auf nicht toxische Farbsysteme, womit wir mit unseren Farben Lösungen zum Thema Produktsicherheit und Kontaminierungsvermeidung anbieten.
Ihr Thema lautet „Druckfarben für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln“. Was wird Ihre Kernaussage sein, und wo sehen Sie für den Zuhörer in erster Linie den Nutzen?
No-Tox Druckfarben sind Funktionsdruckfarben, die Produkte und Konsumenten schützen.Neue Geschäftsfelder in Nischenmärkten sind Chancen und Arbeitsplätze von morgen. 1 Million qm ungenutzte Werbe- und Informationsflächen.
Im Alltag denkt wohl kein Verbraucher an bedruckte Lebensmittel – aber Sie liefern die Farben dafür. Können Sie uns Beispiele für bedruckte Lebensmittel geben?
Im Verpackungsbereich sind es z. B. Joghurtdeckel, die zusätzliche Informationen an den Verbraucher liefern oder Schokoladenverpackungen, die als neue Werbeflächen dienen. Die Bedruckung von Lebensmitteln ist sehr gewöhnlich, so gewöhnlich, dass man sie nicht mehr wahrnimmt. Zum Beispiel die Bedruckung von rohen Hühnereiern mit unserer Edimark-Serie oder die Bedruckung von Bambustellern mit essbarer Farbe bzw. essbare Druckfarben, die im Inkjetdruckverfahren auf Tabletten aufgebracht werden. Bei der Bedruckung mit Direct-Food-Contact-Farben gibt es fast keine Grenzen.
Welchen Vorteil bieten von innen bedruckte Folien aus Ihrer und aus Kundensicht?
Monofolien kommen immer mehr zum Einsatz. Hier sind No-Tox-Flexodruckfarben optimal für die Außenseite, da sie das Migrationspotential durch Druckfarben ausschließen. Hauptaugenmerk ist, dass wir die nichtbedruckte Seite für Lebensmittel-Direktkontakt bedrucken können; das Kundenerlebnis und die Markenbindung wird dadurch gesteigert. Aktuell werden Joghurtdeckel von innen bedruckt mit dem Hinweis, den Deckel ganz vom Becher abzuziehen, um Wertströme, die im Kreislauf zurückfließen sollen, noch sauberer zu halten.
Welche Prüfungen und Gutachten sind für eine Zulassung solcher Farben notwendig?
Colorcon No Tox ist der einzige Druckfarbenlieferant, der von der FDA, der amerikanischen Lebensmittelbehörde, als Standort FDA zertifiziert ist und regelmäßig auditiert wird. Wir produzieren unsere Druckfarben nach FDA und EU-Vorgaben, die gesetzlich den Verordnungen der jeweiligen Länder entsprechen.
Welche Anstrengungen muss die Verpackungsindustrie unternehmen, um dem Plastik-Bashing entgegen zu wirken?
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema: Um Plastik-Müllberge zu vermeiden, braucht es einen differenzierten Ansatz. Das Grundproblem liegt in der fehlenden Infrastruktur für die Rückgewinnungen von Plastiksorten und die fehlende Standardisierung von Plastiksorten. Deutschland ist Vorreiter im Bereich Rückgewinnung: Schauen Sie nach Polen, wo eine Müllverbrennung nach der anderen gebaut wird. Aber verbrannt wird auch hierzulande, speziell im Kliniksektor, das gesetzlich vorgeschrieben ist.
Wie schätzen Sie persönlich die Zukunft von Kunststoffverpackungen ein?
Die Kunststoffverpackung ist eine Funktionsverpackung, um Verpackungsgut (Haltbarkeit) und Konsument (vor Migration) zu schützen. Diese Funktion ist derart sinnvoll, dass sie jedoch leider in vielen Diskussionen vergessen wird. Plastik ist ein wertvoller Rohstoff in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Die große Herausforderung ist es, diesen Rohstoff auf hohem Niveau kreislauffähig zu halten.
Unsere Teilnehmer möchten die Referenten auch gern persönlich besser kennenlernen. Deshalb noch eine letzte Frage: Wofür begeistern Sie sich neben Ihren beruflichen Aufgaben besonders?
Als Teil der „Plant Trees“ -Initiative des Start up‘s Rohholz setzen wir uns für die Umforstung unserer heimischen Wälder ein. Hier geht es darum, junge Leute wieder in die Natur zu bringen und zu verstehen, wenn ich heute einen Baumpflänzchen setzte, tue ich das nicht für unsere Generation, sondern für die übernächste, sprich für die Kinder unserer Kinder. In den letzten 6 Jahren wurden hier um die 10.000 Bäume gepflanzt. Von Fichte bis Weißtanne, um hier mit dem „Tiefwurzler“ auch bei hohen Sommertemperaturen eine gesunde Waldmischung zu finden.
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Das Inno-Meeting gilt als deutschsprachiger Branchentreff für Entscheider der Flexpack-Industrie. Was versprechen Sie sich persönlich von Ihrem Beitrag?Es ist eine gute Gelegenheit, ein breiteres Fachpublikum darüber zu informieren, dass es mitterweile möglich ist, auch... [mehr]Das Inno-Meeting gilt als deutschsprachiger Branchentreff für Entscheider der Flexpack-Industrie. Was versprechen Sie sich persönlich von Ihrem Beitrag?
Es ist eine gute Gelegenheit, ein breiteres Fachpublikum darüber zu informieren, dass es mitterweile möglich ist, auch Hochbarriereverpackungen für die Kreislaufwirtschaft herzustellen. Polyethylen ist dafür das optimale Material.
Der Themenschwerpunkt beim diesjährigen Inno-Meeting liegt auf „Handeln“. Anders ausgedrückt: Zeit zum Umdenken. Was fällt Ihnen spontan zu diesem Thema - bezogen auf Verpackungen und Verbraucheranforderungen - ein?
Das Thema der Umweltbelastung, z. B. Marine Littering durch Verpackungen, beschäftigt zu Recht eine große Zahl an Konsumenten. Für die Verpackungshersteller ist dies eine große Verantwortung, durch aktives Handeln umweltfreundlichere Verpackungen zu entwickeln und in den Verkehr zu bringen.
Wie bringt Ihr Unternehmen Handeln nach Ihrer Definition zum Ausdruck?
Erstens durch unsere öffentlich kommunizierte Absicht, unser gesamtes Produktportfolio bis 2025 durch recyclingfähige Alternativen ersetzen zu können, was umfassende R&D-Aktivitäten in den nächsten Jahren erfordern wird. Zweitens dadurch, dass Constantia Flexibles kürzlich in Indien die weltweit erste Fabrik eröffnet hat, die ganz auf die Herstellung neuer recyclingfähiger Verpackungen ausgelegt ist.
Ihr Thema lautet „Recyclingfähige Hochbarriere-Verbunde für Lebensmittelverpackungen“. Was wird Ihre Kernaussage sein, und wo sehen Sie für den Zuhörer in erster Linie den Nutzen?
Es gibt keine Alternative zu einer Kreislaufwirtschaft auch im Bereich Verpackungen. Die anerkannt gute Ressourceneffizienz (Stichwort Klimawandel) von Kunststoffverpackungen steht mittlerweile nicht mehr im Widerspruch zu einem hochwertigen Recycling von mehrlagigen Barriereverpackungen. Kunststoffverpackungen sind damit auch in Zukunft ein wesentlicher Teil der Lösung aktueller Umweltprobleme im Bereich Verpackung.
Warum hat Constantia Flexibles in Pirk ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum aufgebaut?
Neben der traditionellen Stärke bei der Entwicklung von aluminiumhaltigen Verpackungen hat Constantia Flexibles durch die Bündelung und Verstärkung unserer R&D-Aktivitäten auch im Bereich Kunststoff eine bei Kunden und Lieferanten geschätzte umfassende Expertise aufgebaut.
Was entwickeln Sie und Ihre Kollegen in Ihrem Forschungszentrum?
Wir testen neue Rohstoffe und Verarbeitungskonzepte und entwickeln daraus nachhaltige Laminatstrukturen für unterschiedlichste Anwendungen in den Bereichen Consumer- und Pharma-Packaging in enger Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und sonstigen Technologiepartnern.
Wie wollen Sie Barrierefolien recycelfähiger machen? Ist das nicht ein Widerspruch in sich, da man immer unterschiedliche Materialien brauchen wird, die schwer zu recyceln sind?
Bei unserer neuen Produktlinie „EcoLam“ haben wir neben Polyethylen nur die minimal nötigen Barriereschichten eingesetzt, die zudem mit PE kompatibel sind. Die Recyclingfähigkeit unserer Einstoffverbunde wurde u. a. von unabhängigen Instituten im Rahmen der Recyclass-Initiative der europäischen Kunststoffrecycler nachgewiesen.
Welche Anstrengungen muss die Verpackungsindustrie unternehmen, um dem Plastik-Bashing entgegen zu wirken?
Wir haben uns im Rahmen von Wertschöpfungsketten übergreifenden Projekten wie CEFLEX (Circular Economy in Flexible Packaging) in Zusammenarbeit mit Herstellern von Verpackungen, Markenartikeln, Rohstoffen und Recyclingunternehmen auf Mindeststandards zur Recyclingfähigkeit geeinigt. Diese sind mittlerweile so oder sehr ähnlich auch in die nationalen Standards übernommen worden. Diesen Weg muss unsere Industrie weitergehen. Nur wenn wir trotz aller Einzelinteressen mit einer Stimme sprechen, welche auch die physikalischen und naturwissenschaftlichen Realitäten berücksichtigt, können wir letztlich auch den Konsumenten sinnvolle Lösungen vermitteln.
Wie schätzen Sie persönlich die Zukunft von Kunststoffverpackungen ein?
Entgegen der landläufigen Meinung vieler Konsumenten, sehe ich die Kunststoffverpackung als großen Teil der Lösung an, wenn wir konsequent auf Recycling setzen und uns nicht in Nischenanwendungen wie bioabbaubaren Polymeren verzetteln. Diese bauen nämlich meist nicht in der Umwelt oder gar im Meer ab und emittieren bei dem Abbau die Treibhausgase CO2 oder Methan.
Papier hat von Hause aus keine guten Barriereeigenschaften, um Lebensmittel vor dem Verderb zu schützen. Zusätzliche Barriereschichten können schnell auch das klassische Papierrecycling stören. Die Papierindustrie hat bei der Definition des richtigen „Design for Recycling“ sicher noch einige Hausaufgaben zu machen. In der näheren Zukunft kann ich mir mit Papier bestenfalls mittlere Barrierewerte vorstellen. Zudem ist bei vielen Anwendungen die Dicke und damit auch der CO2-Ausstoß pro m² Verpackung höher als mit Kunststoff.
Unsere Teilnehmer möchten die Referenten auch gern persönlich besser kennenlernen. Deshalb noch eine letzte Frage: Wofür begeistern Sie sich neben Ihren beruflichen Aufgaben besonders?
Ich gehe sehr gern mit meiner Familie in der Natur wandern oder treibe Sport, wie zum Beispiel Tennis.
Prof. Dr.-Ing. Achim Grefenstein, born in 1965, studied mechanical engineering at the technical university of Aachen/Germany where he finished his PhD in the area of plastics processing in 1994 and has been qualified as lecturer during his post-doc time until 1996. Until today, he teaches the subject “Plastics Compounding and Recycling” at the RWTH Aachen.
Between 1996 and 2004 he worked at BASF SE in Ludwigshafen/Germany as application engineer, marketing manager and subsequent as team leader and group-wide project coordinator in different departments of BASF.
From February 2004 until June 2013 he has been working as Director Corporate R&D for RKW SE in Frankenthal/Germany being responsible for the R&D activities of the RKW group worldwide including the patents/licenses and the market introduction of newly developed products. From 2010 until 2013 he was also product manager for label films.
Since July 2013 he is Senior Vice President Group R&D at Constantia Flexibles GmbH headquartered in Vienna/Austria, being responsible for all R&D departments for Food and Pharma flexible packaging worldwide and the Group Patents and Regulatory Affairs.
For the German Plastics Packaging Association (IK) he is since 2016 chair of the working group “Bioplastics”.
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