Referentenverzeichnis zu Lebensmittelverpackungen

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Details zum Referenten

Albin Kälin
EPEA Switzerland GmbH (Gründer + CEO)
+41717227124 / http://www.epeaswitzerland.com
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WERDEGANG/QUALIFIKATION
Albin Kälin, CEO of EPEA Switzerland GmbH
1981 bis 2004 war Albin Kälin Geschäftsführer der Rohner Textil AG in der Schweiz. Unter seiner Führung wurde das Unternehmen in den 90’er Jahren mit 19 internationalen Design Auszeichnungen geehrt. 1993 startete er die Entwicklung der Produktline Climatex®, die ersten Cradle to Cradle® Produkte weltweit.
Albin Kälin wurde 2001 mit der UBS Key Trophy “Rheintaler Unternehmer des Jahres” ausgezeichnet.

2002 - 2007 Mitglied des Aufsichtsrates der Fein Elast Gruppe in Österreich
2005 - 2009 CEO der EPEA Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg
2007 – 2009 zusätzlich CEO von EPEA Netherland
2009 – heute ist Albin Kälin Inhaber, Gründer und CEO von EPEA Switzerland GmbH und akkreditierter Gutachter für den Cradle to Cradle Certified™ Zertifizierung Standard

KENNTNISSE (9)
  • Cradle to Cradle® Projekte sind in der Regel komplex. Für die erfolgreiche Entwicklung und Implementierung verfügen wir über umfangreiche/maßgebliche und die entsprechende Erfahrung, Know-How und Referenzen in folgenden Bereichen:
  • > Wissenstreuhänder: immer wieder zögern Teile des Projektnetzwerks, ausführliche Informationen preiszugeben -z. B: über ihre Zulieferer oder Materialien. In diesen Fällen fungiert EPEA Switzerland – als Wissenstreuhänder.
  • > Innovationstreuhänder: Für die Schliessung des Kreislaufs werden andere Akteure und Netzwerke benötigt. Die Schaffung dieser Netzwerke kann als Innovationstreuhänder erreicht werden.
  • > Akkreditierter allgemeiner Gutachter für die Cradle to Cradle Certified™ Zertifizierung
  • > Search Fields: Erarbeitung von erfolgreichen Business Kreislaufgeschäftsmodellen (z.B. e-Recycling, DNA von Gebäuden)
LIEBLINGSTHEMEN (3)
  • „Eigentlich bin ich Linkshänder. Als ich in die Schule kam, wurde ich gezwungen, mit rechts zu schreiben. Ich habe damals gefragt, warum, aber keine Antwort bekommen. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, nichts zu akzeptieren, dessen Sinn ich nicht einsehe.
  • Ich will mein Leben so gestalten, dass es für mich und für die Gemeinschaft Sinn macht.
  • Im Tun wird sichtbar, wie ich Verantwortung übernehme. Beruflich arbeite ich dafür, Innovationen zu ermöglichen, neue Produktionsformen zu entwickeln, die keinen Abfall mehr produzieren, sondern ‚Nährstoffe’ für weitere Produkte. Indem ich dem alten System neue Wege aufzeige, finde ich meinen Mittelweg, wo ich weder Ja-Sager noch Nein-Sager bin und überzeugt meine Verantwortung trage.“