Workshop

Mechanische Folienprüfungen – Theorie und Praxis

Mittwoch, 3. / Donnerstag, 4. November 2010 - Start 8:15
Veranstaltung bereits durchgeführt

Oldenburg
2-tägige Veranstaltung

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TAG 1 Mittwoch, 03.11.2010

TAG 2 Donnerstag, 04.11.2010

8:15	Begrüßung und organisatorische Hinweise
8:45	Matthias Böhne Innoform GmbH Arbeiten mit Normen und Prüfvorschriften Übersicht zur Normung in Deutschland mit Beispielen von nationalen und internationalen Normungsinstitutionen sowie Fachorganisationen Es wird ein kurzer Überblick zur Normung in Deutschland und Beispiele nationaler und internationaler Normungsinstitutionen gegeben. Wie eine Norm in eine werksinterne Prüfanweisung umgesetzt werden kann, wird am Beispiel einer Innoform-Prüfvorschrift gezeigt. Details
9:15	Heike Schwertke Innoform GmbH Zugprüfung nach DIN EN ISO 527 / ASTM D 882 Richtig prüfen: Was zu beachten ist Kennwerte und ihre Bedeutung für die Praxis Es wird detailliert gezeigt, wie nach der DIN EN ISO 527 geprüft wird. Einflüsse auf das Messergebnis, wie z.B. unterschiedliche Klemmbacken, werden erläutert. Die einzelnen Kennwerte wie z.B. die Zugfestigkeit, Streckspannung, Bruchdehnung, Sekantenmodul werden erklärt und ihre Bedeutung für die Praxis diskutiert. Abschließend werden Messergebnisse verschiedener Folien/ Werkstoffe verglichen. Details
10:15	Kaffeepäuschen
10:30	Heike Schwertke Innoform GmbH Verbundhaftungsprüfung nach DIN 53 357 Vorstellung der Prüfmethode Klebstoffhaftung: Prinzip und Einflüsse Es wird neben der Vorstellung der Prüfmethode gezeigt, wie das Messergebnis anhand des Bruchbilds bewertet werden kann. Die Grundlagen der Klebstoffhaftung werden besprochen und welche Einflussfaktoren existieren. Details
11:15	Matthias Böhne Innoform GmbH Grundbegriffe der statistischen Auswertung Stichproben und ihr Ergebnis: Normalverteilung, Mittelwert, Standardabweichung Cp und Cpk Wert Es werden kurz anhand von Beispielen die statistischen Begriffe Normalverteilung, Mittelwert, Standardabweichung und Cp und Cpk Wert und jeweils ihre Bedeutung für die Prüfpraxis besprochen. Details
11:30	Mittagspause
12:30	Praxisteil in zwei Gruppen (Einsteiger/Fortgeschrittene) Verbundhaftungsprüfung Zugprüfung Durchstoßprüfung Durch-/Weiterreißwiderstandsprüfung
15:00	Kurze Verschnaufpause
15:15	Praxisteil in zwei Gruppen (Einsteiger/Fortgeschrittene) Verbundhaftungsprüfung Zugprüfung Durchstoßprüfung Durch-/Weiterreißwiderstandsprüfung
16:15	Ende des ersten Tages
18:00	Gemeinsames Abendessen

TAG 1 Mittwoch, 03.11.2010

TAG 2 Donnerstag, 04.11.2010

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Wilma Igelbrink
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