Tagung

Folienkaschierung und Verarbeitung – Der Expertentreff


Dienstag, 5. / Mittwoch, 6. Juli 2016 - Start 8:30, Dauer: 16:30h (innerhalb von 2 Tagen)

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Verbesserte Restentleerung von Verpackungen
Von Prof. Markus Schmid - Das in einer Verpackung abgefüllte Produkt sollte im Idealfall vollständig vom Verbraucher entnommen werden können, d. h. die Verpackung sollte vollkommen restentleerbar sein. Vor allem bei hochviskosen Füllgütern ist die Forderung nach Restentleerbarkeit der Verpackung nicht immer gewährleistet.

Bei Lebens-, Reinigungs- und Körperpflegemittelverpackungen, die ein Anhaftverhalten zur Oberfläche zeigen, verbleiben Restmengen von bis zu 20 % vom Produkt in der Verpackung. Bei Schmiermittel sind es etwa 3 %. Die Forderung nach Restentleerbarkeit ergibt sich aus ökonomischen und ökologischen Aspekten. Zunächst ist es für den Konsumenten wünschenswert (Kundenzufriedenheit), möglichst den gesamten Inhalt einer Verpackung nutzen zu können. Der Anteil des abgefüllten Produkts durchläuft die gesamte Produktionskette mit ihren Aufwendungen. Die Restmengen werden vom Endkonsumenten nicht genutzt, tragen zur Umweltbelastung bei und werden letztendlich zum Abfall. Hohe Anteile an Verunreinigungen führen bei der Verwertung von Kunststoffverpackungen zu einer geringeren Ausbeute des Recyclingkunststoffs und zu höheren Reinigungsaufwendungen und Umweltlasten.

Das Forschungsprojekt OptiNanoPro entwickelt deshalb unterschiedliche Ansätze, um durch Nanotechnologie in Produktionslinien für Verpackungsmaterialien, die Restentleerung von Verpackungen zu verbessern. Die Aufgaben des Fraunhofer IVV bestehen einerseits in der Weiterentwicklung des nasschemischen Beschichtungsprozesses von Verpackungsfolien, um so den Auftrag von Lacken mit dispergierten Nanopartikeln zu ermöglichen. Ziel ist es durch den Einsatz von Nanopartikeln die Durchlässigkeiten der Folien zu verringern. Andererseits werden sowohl die dabei erzielten Barriereeigenschaften gegenüber Gasen und Wasserdampf als auch die Restentleerbarkeit von Verpackungen mit modifizierten Oberflächen bewertet.

Umfang: 35 Seiten , Grösse: 3.07 mB, Sprache: deutsch




Weitere Vorträge in den Unterlagen

Anforderungen an Pharmafolien im Vergleich zu Lebensmittelfolien
Von Oliver Hissmann - Inspektionssysteme werden immer mehr ein zwingender Bestandteil von Produktionslinien. Einerseits fordern die Kunden eine 100%ige Qualitätskontrolle (Pharma-, Medizin-, Hygiene-, Lebensmittelfolien etc.), andererseits möchte der Hersteller Ausschuss vermeiden und seinen Produktionsprozess optimier... [mehr anzeigen]en. Bei sehr hohen Investitionskosten für die Produktionslinien besitzt der Hersteller kein objektives Wissen über die Qualität der Folien und des Prozesses. Jedoch ist die ganzheitliche Integration der Inspektionssysteme ein langer Weg, denn wer kennt schon die Anforderungen der Kunden und bespricht diese Thematik offensiv. In der Stahl-, Papier- und auch der Polymerindustrie ist dieses Qualitätskonzept schon flächendeckend (intern) standardisiert, wenn auch in jeder Firma unterschiedlich. Die Pharmafolien- und Lebensmittelfolienhersteller sind hier Pioniere und haben Systeme flächendeckend im Einsatz. Es werden die Standards für die Inspektion der Pharma- und auch der Lebensmittelfolien erläutert und die dort zum Einsatz kommende Technologie. Ferner werden für die einzelnen Applikationen praktische Beispiele erläutert

Umfang: 43 Seiten , Grösse: 4.95 mB, Sprache: deutsch


Undichte Verbundfolie für längere Haltbarkeit
Von Dr. Hansjörg Rohde und Astrid Pant - Immer mehr Lasersysteme werden in der Verpackungsindustrie zum Perforieren von Folien eingesetzt, um einen definierten Gasaustausch zu ermöglichen und somit die Haltbarkeit der Produkte zu verlängern. Zur Berechnung der nötigen Lochanzahl wird die Software StarMap eingesetzt, die auch eigene Resp... [mehr anzeigen]irationsmessungen und spezifische Folien verwenden kann. Durch verschiedene Parameter ist dem Anwender möglich, die Empfindlichkeit des Systems aus Produkt und Folie einfach zu sehen. Messungen an Praxisbeispielen belegen, wie sich die Haltbarkeit der Produkte durch die Löcher verlängert. Im Lasersystem selber können während der Produktion die berechneten Löcher qualitativ überprüft werden

Umfang: 12 Seiten , Grösse: 1.91 mB, Sprache: deutsch


Optik, Haptik und der Produktschutz von Verpackungen aus Papier und Folie
Von Dr. Marco Holst - Maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Märkte
Beispiele für Süßwaren, Pasta und pastöse Lebensmittel
Ökonomische, ökologische und Marketing-Betrachtungen

Umfang: 23 Seiten , Grösse: 1.77 mB, Sprache: deutsch


Nachhaltigkeit und Effizienz steigern mit wasserbasierten Laminierklebstoffen
Von Maik Schindler und Dr. Christoph Kiener - Der Kaschierklebstoffmarkt für flexible Verpackungen wird in Europa traditionell von zwei Klebstofftechnologien dominiert: lösungsmittelhaltige und lösungsmittelfreie 100%- Polyurethanklebstoffe. Zuletzt fanden jedoch wasserbasierte Systeme mehr und mehr Interesse und Zuspruch, da sie eine attrak... [mehr anzeigen]tive Alternative zu den anderen Klebstoffen darstellen. Wasserbasierte Laminierklebstoffe unterscheiden sich durch ihr einzigartiges Eigenschaftsprofil von den herkömmlichen Klebstoffsystemen - und helfen ihren Anwendern von den folgenden 5 Zukunftstrends zu profitieren: 1) Zunehmender Fokus auf Lebensmittelsicherheit und damit verbunden auf Verpackungssicherheit und Migration Wasserbasierte Klebstoffe sind durch ihren chemischen Aufbau inhärent sichere Systeme und somit bestens für den Lebensmittelbereich geeignet. Sie enthalten keine organischen Lösungsmittel. Eine Entstehung von aromatischen Aminen ist ausgeschlossen. Dies führt zu einem geringeren Prüfaufwand und einer höheren Sicherheit der verpackten Lebensmittel. 2) Verstärkte kritische Auseinandersetzung mit aromatischen Isocyanaten und organischen Lösungsmitteln und ihren Auswirkungen auf die Arbeitsplatzsicherheit Wasserbasierte Klebstoffe sind frei von aromatischen Isocyanaten und organischen Lösungsmitteln und bieten maximale Arbeitsplatzsicherheit. 3) Verkürzung der Lieferzeit in der Wertschöpfungskette Die hohen Anfangsfestigkeiten wasserbasierter Klebstoffe erlauben die sofortige Weiterverarbeitung der Laminate. Aushärtezeiten entfallen nahezu, da die chemische Reaktion bereits beim Hersteller stattfand. Laminierung und Auslieferung sind innerhalb eines Tages möglich. 4) Digital Printing Wasserbasierte Klebstoffe stellen die perfekte Ergänzung zu digitalen Druckfarben dar und führen im Bereich Digitaldruck zu sehr guten Ergebnissen. 5) Trend zu mehr Nachhaltigkeit Wie in einer durch den TÜV Rheinland zertifizierten Ökoeffizienzanalyse der verschiedenen Klebstoffsysteme gezeigt werden konnte, schneiden lösungsmittelhaltige Klebstoffsysteme in Sachen Ökoeffizienz am schlechtesten ab. Wasserbasierte und lösungsmittelfreie Klebstoffsysteme sind deutlich ökoeffizienter und befinden sich auf einem vergleichbaren Niveau. Zudem sind wasserbasierte Klebstoffe auch deshalb nachhaltiger, weil sie helfen typische Verarbeitungsprobleme wie das Teleskopieren der Rollen oder Blasenbildung zu vermeiden. Auch wenn im Moment noch nicht die hohen Klebekräfte der besten lösungsmittelhaltigen Klebstoffe erreicht werden können - wasserbasierte Klebstoffe genügen den Anforderungen, die in den Anwendungsbereichen General Purpose bis zur unteren High Performance an Klebstoffe gestellt werden. Typische Vorurteile gegenüber wasserbasierten Klebstoffen wie Nachteile bei Trocknungskosten, Maschinengeschwindigkeiten, Auftragsgewichten, Einkaufspreisen oder Anlageninvestitionen erweisen sich bei genauerer Betrachtung als haltlos oder müssen zumindest relativiert werden

Umfang: 23 Seiten , Grösse: 1.89 mB, Sprache: deutsch


Verwertungsquoten von Kunststoffmaterialien
Von Alexander Reitz - Fast zwei Drittel aller Verpackungen für private Endverbraucher sind aus Kunststoff. Ihr Anteil am Verpackungsverbrauch beträgt jedoch nur etwa ein Viertel. Dies liegt nicht zuletzt an der zunehmenden Optimierung und Entmaterialisierung. Der Vortrag behandelt die Auswirkungen dieser und andere Tr... [mehr anzeigen]ends auf die Stoffströme und die Verwertungswege von Kunststoffverpackungen und Folien. Darüber hinaus werden Verwertungsarten betrachtet und verschiedene gesetzliche Forderungen zur Verwertung von Kunststoffverpackungen diskutiert

Umfang: 30 Seiten , Grösse: 1.42 mB, Sprache: deutsch


Multi oder Mono? - Effiziente Recyclingtechnologien für die moderne Verpackungsindustrie
Von Dr. Gerold Breuer - Aufgrund der stark steigenden Nachfrage nach flexiblen Folienverpackungen, vor allem in der Lebensmittelindustrie, sind stark bedruckte, metallisierte bzw. laminierte Folienabfälle in großer Menge verfügbar. Während bei bedruckten Produktverpackungen vor allem Marketing-Aspekte den Ausschlag geb... [mehr anzeigen]en, überwiegen bei Laminierung bzw. Coextrusion die technischen Vorteile wie z.B. Produktschutz, Feuchtigkeitsregulierung, UV-Schutz oder Aromaversiegelung. Für das Recycling dieser „Multimaterial-Verpackungen“ gibt es technologische Lösungen, allerdings sind die Anwendungen der daraus produzierten Regranulate limitiert. Um Kunststoffabfall in hochwertiges und akzeptiertes Sekundärrohmaterial zu verwandeln, verlangt es nach einer intensiven Kommunikation innerhalb der gesamten Kunststoffindustrie – zwischen Rohmateriallieferanten, Kunststoffverarbeitern und Recyclern. Das ist die Grundlage für funktionierendes Eco-Design. Nur so schafft man es, neue Produkte zu entwickeln, deren spätere Rezyklierbarkeit bereits bei der Herstellung berücksichtigt wird

Umfang: 32 Seiten , Grösse: 6.26 mB, Sprache: deutsch


Coextrudierte Verbundfolien recyclinggerecht entwickeln
Von Willem De Wever - Fallstudie gelungenen Kreislaufdenkens mit Verbundfolien
Erkenntnisse aus dem Projekt für die Zukunft

Umfang: 39 Seiten , Grösse: 6.74 mB, Sprache: deutsch


Funktionelle Beschichtungen, Ersatz oder Ergänzung
Von Regina Müller - Flexible Verpackungen sind aus unserem täglichen Gebrauch nicht mehr wegzudenken. Mit Ausnahme der Experten aus der Verpackungsbranche sind sich die Endverbraucher über die vielfältigen Vorteile flexibler Verpackungen nicht bewusst. Ein attraktives Design für Lebensmittel Verpackungen rückt im ... [mehr anzeigen]Kampf um den Konsumenten mehr in den Vordergrund. In der Kundenwahrnehmung werden die Aufwendungen die seitens der Kaschierindustrie erfolgen um unterschiedliche Funktionalitäten zu gewährleisten typischerweise nicht erfasst. Unsere wachsende Bevölkerung, weniger Ressourcen und steigende Anforderungen an die Verpackung führen zu kontinuierlich neuen Entwicklungen. Die Sprecherin wird erläutern inwiefern Beschichtungen mit ausgewählten Funktionalitäten die Errungenschaften der Verpackungsindustrie hinsichtlich Nachhaltigkeit unterstützen und dabei zusätzlich kosteneffizient sein können. Dabei wird sie auch auf die Frage eingehen ob funktionelle Beschichtungen als Ersatz oder sinnvolle Ergänzung zu verstehen sind

Umfang: 18 Seiten , Grösse: 1.59 mB, Sprache: deutsch


Extrusionskaschierung in neuem Glanz
Von Dr. Eva-Maria Kupsch - Optimale Anwendungen für Extrusionskaschierungen heute
Standardisierte Vormaterialien à la Getränkekarton für die Flexpacker?
Neue Formulierungen und Technologien ermöglichen neue Produkte

Umfang: 25 Seiten , Grösse: 1.25 mB, Sprache: deutsch


Nutzbringende Prozessdatenverarbeitung bei Konvertern
Von Ralf Conato - Die Folienherstellung bzw. der Konvertierungsprozess hat einen wesentlichen Einfluss auf die Folienqualität und wird in einem Verfahrenstechnischen Prozess abgebildet. Dieser Prozess ist durch eine tiefe Komplexität geprägt, welcher durch die Einflussfaktoren Rohstoff-, anlagenspezifische Charak... [mehr anzeigen]teristika und Bediener beeinflusst wird. Die Kundenanforderungen werden durch engere Toleranzen und Wettbewerb weiter steigen. Um in einem komplexen Umfeld den Prozess auf sein Optimum zu bringen und zu halten gibt es unterschiedliche Ansätze von Managementsystemen wie z.B. das Prozessdaten-Management-System (PMS). In unserer Informationsreihe stellen wir Ihnen einen wesentlichen Baustein von einem PMS vor, die Prozessdaten Analyse. In der Digitalen Erforschung von Prozessen liegt die Optimierung und die Zukunft vom Produktionsstandort Europa

Umfang: 27 Seiten , Grösse: 1.92 mB, Sprache: deutsch


Schäumen anstatt Laminieren?
Von Philipp Brandt - Die Verpackung soll das Produkt von Produktion bis hin zum Konsumenten sicher schützen. Der Kunde wünscht sich eine sichere und verbraucherfreundliche Verpackung. Der Trend hält an das Verpackungsgewicht auf ein Minimum zu reduzieren und dabei Ressourcen zu schonen. In unserem Vortrag möchten ... [mehr anzeigen]wir auf den Bereich der Hartfolien eingehen und im Detail geschäumtes A-PET und die Möglichkeiten vorstellen. Welche Folienarten werden heute eingesetzt und welche Möglichkeiten und Trends ergeben sich in Zukunft? Wie kann Nachhaltigkeit mit Biokunstoffen noch besser praktiziert werden und wie kann sich der Lebensmittelhersteller anhand der Unterbahn von seinen Wettbewerbern optisch abheben

Umfang: 24 Seiten , Grösse: 4.26 mB, Sprache: deutsch


Corona-Vorbehandlung
Von Wolfgang Schubert - Die Oberflächenbehandlung von Substraten ist ein existenzielles Aufgabengebiet für unterschiedlichste Anwendungen. Das reicht vom Bedrucken der Kunststofffolien über das Beschichten unterschiedlichster Materialien bis hin zur Vorbereitung von Klebeflächen bei Papier und Kartonagen. Im Vortrag w... [mehr anzeigen]ird auf die vielfältigen Möglichkeiten der Behandlung eingegangen. Die Funktionsmechanismen werden diskutiert. Mögliche Methoden der Bestimmung der Oberflächenenergie und deren Grenzen aufgezeigt. Die Verbindung zu den aus der Corona-Vorbehandlung resultierenden Problemen der Elektrostatik wird hergestellt

Umfang: 1 Seite , Grösse: 5.32 mB, Sprache: deutsch


Besondere Herausforderungen an Verbundfolien für Co-Packing
Von Ingo Meierhans - Das Geschäftsmodell der Co-Packer und ihrer Kunden
Anforderungen an Packmittel und Flexibilität
Das Spannungsfeld zwischen Standard und Flexibilität am Beispiel Versiegelung
Forderungen an die Flexpacker hinsichtlich Qualität und Flexibilität

Umfang: 16 Seiten , Grösse: 631.83 kB, Sprache: deutsch


Finale
Von Karsten Schröder - Kurzzusammenfassung der Vorträge

Umfang: 17 Seiten , Grösse: 1.58 mB, Sprache: deutsch


Verbesserte Restentleerung von Verpackungen
Von Prof. Markus Schmid - Das in einer Verpackung abgefüllte Produkt sollte im Idealfall vollständig vom Verbraucher entnommen werden können, d. h. die Verpackung sollte vollkommen restentleerbar sein. Vor allem bei hochviskosen Füllgütern ist die Forderung nach Restentleerbarkeit der Verpackung nicht immer gewährleist... [mehr anzeigen]et. Bei Lebens-, Reinigungs- und Körperpflegemittelverpackungen, die ein Anhaftverhalten zur Oberfläche zeigen, verbleiben Restmengen von bis zu 20 % vom Produkt in der Verpackung. Bei Schmiermittel sind es etwa 3 %. Die Forderung nach Restentleerbarkeit ergibt sich aus ökonomischen und ökologischen Aspekten. Zunächst ist es für den Konsumenten wünschenswert (Kundenzufriedenheit), möglichst den gesamten Inhalt einer Verpackung nutzen zu können. Der Anteil des abgefüllten Produkts durchläuft die gesamte Produktionskette mit ihren Aufwendungen. Die Restmengen werden vom Endkonsumenten nicht genutzt, tragen zur Umweltbelastung bei und werden letztendlich zum Abfall. Hohe Anteile an Verunreinigungen führen bei der Verwertung von Kunststoffverpackungen zu einer geringeren Ausbeute des Recyclingkunststoffs und zu höheren Reinigungsaufwendungen und Umweltlasten. Das Forschungsprojekt OptiNanoPro entwickelt deshalb unterschiedliche Ansätze, um durch Nanotechnologie in Produktionslinien für Verpackungsmaterialien, die Restentleerung von Verpackungen zu verbessern. Die Aufgaben des Fraunhofer IVV bestehen einerseits in der Weiterentwicklung des nasschemischen Beschichtungsprozesses von Verpackungsfolien, um so den Auftrag von Lacken mit dispergierten Nanopartikeln zu ermöglichen. Ziel ist es durch den Einsatz von Nanopartikeln die Durchlässigkeiten der Folien zu verringern. Andererseits werden sowohl die dabei erzielten Barriereeigenschaften gegenüber Gasen und Wasserdampf als auch die Restentleerbarkeit von Verpackungen mit modifizierten Oberflächen bewertet

Umfang: 35 Seiten , Grösse: 3.07 mB, Sprache: deutsch




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