Referentenverzeichnis zu Lebensmittelverpackungen

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Details zum Referenten

Dr. Andreas Grabitz
Eurofins Consumer Product Testing GmbH (Senior Consultant Packaging Materials)
+49 40 49294-6849 / http://www.eurofins.com
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Versteckte Kontaminanten in Verpackungen - Mineralöle
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Umfang: 0 Seiten
Seminar: WV-02-24
Grösse: 1.66 mB
Sprache: deutsch
Was sind Mineralöle?
Wodurch entstehen Kontaminationen?
Versteckte Kontaminanten in Verpackungen - PFAS
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Umfang: 0 Seiten
Seminar: WV-02-24
Grösse: 2.38 mB
Sprache: deutsch
Was sind Perfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS)?
Wodurch entstehen Kontaminationen?
Druckfarben & Klebstoffe für Lebensmittelverpackungen
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Umfang: 0 Seiten
Seminar: WV-02-24
Grösse: 2.68 mB
Sprache: deutsch
Indirekter Kontakt von Druckfarben
Migration und set-off
Bewertung der Eignung
Die neue EU Verordnung zu Verpackungen und Verpackungsabfällen (PPWR)
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Umfang: 0 Seiten
Seminar: WV-02-24
Grösse: 1.44 mB
Sprache: deutsch
Anforderungen an die Recyclingfähigkeit
Mindestquoten an recycelten Kunststoffen, die künftig für bestimmte Verpackungstypen eingesetzt werden müssen
Welche Materialien müssen zukünftig aus biologisch abbaubaren Materialien bestehen?
Welche generellen Reduktionsziele für Verpackungen sieht die EU künftig vor?
Grundlagen und Update Mosh/Moah Migration
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Umfang: 35 Seiten
Webseminar: MM-04-20w
Grösse: 1.94 mB
Sprache: deutsch
Was sind Mosh und Moah?
Wie funktioniert die Analytik?
Grenzwerte und Streubreite von Ergebnissen
„Rechtliche“ Anforderungen von religiösen Gruppen an Lebensmittelverpackungen
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Umfang: 23 Seiten
Tagung: LE-10-19
Grösse: 2.05 mB
Sprache: deutsch
Religion als Grundlage für Verhaltensregeln ist nichts Ungewöhnliches. An Kleidungsordnungen in Gotteshäusern oder an das Tabu gewisser Lebensmittel in manchen Religionen sind wir gewöhnt. Neu ist, dass Religion, insbesondere der Islam und das Judentum auch Anforderungen an Verpackungen bzw. an die Rohstoffe zur Herstellung von Verpackungen stellen. Auf welchen Grundlagen diese Anforderungen basieren und welche Standards und Normen es bereits gibt soll in diesem Vortrag ebenso vorgestellt werden wie die Schwierigkeiten, die sich für europäischen Hersteller daraus ergeben.
Überblick über die US Amerikanische Gesetzgebung
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Umfang: 42 Seiten
Seminar: LU-04-19
Grösse: 421.80 kB
Sprache: deutsch
US Gesetze
Generelle Anforderungen
Ausnahmen
• no migration principle,
• functional barrier doctrine
Spezielle Nachweise
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Umfang: 47 Seiten
Seminar: LU-04-19
Grösse: 401.24 kB
Sprache: deutsch
GRAS
Prior sanctioned
FCN
Threshold of Regulation
California Proposition 65
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Umfang: 27 Seiten
Seminar: LU-04-19
Grösse: 215.97 kB
Sprache: deutsch

Die deutsche Druckfarbenverordnung und ihr Ende
Download: Die deutsche Druckfarbenverordnung und ihr Ende
Umfang: 24 Seiten
Tagung: LE-06-17
Grösse: 994.87 kB
Sprache: deutsch
Die deutsche Bundesregierung hat seit über 5 Jahren an einer nationalen Verordnung zur Regulierung von Druckfarben in Lebensmittelverpackungen gearbeitet. Im Juni vergangenen Jahres wurde die Verordnung der EU Kommission vorgelegt. Daraufhin hat die Kommission mitgeteilt, dass sie nun selbst an einer europäischen Verordnung arbeiten wird und Deutschland gebeten die Arbeiten an einer nationalen Regelung vorerst ruhen zu lassen. Eine rechtlich verbindliche Regelung für Druckfarben steht damit weiter aus und ist frühestens Ende 2018 zu erwarten.
Dennoch müssen Druckfarben und deren Inhaltstoffe sicher sein und dürfen nicht in Mengen auf das Lebensmittel übergehen, die gesundheitlich bedenklich sind. Es gibt eine ganze Reihe von Instrumenten diese Sicherheit nachzuweisen. Das AUS der Druckfarbenverordnung bedeutet also für Hersteller und Anwender nicht, dass eine Bewertung der Sicherheit von Druckfarben nicht möglich wäre. Verschiedene dieser Instrumente sollen in diesem Vortrag vorgestellt werden und die Möglichkeiten sowie die Verantwortlichkeiten der Konformitätsbewertung für Hersteller und auch für Anwender von Druckfarben im Lebensmittelkontakt sollen diskutiert werden.
Neue, relevante lebensmittelrechtliche Vorgaben in der EU, D, A, CH
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Umfang: 24 Seiten
Tagung: LE-06-15
Grösse: 5.67 mB
Sprache: deutsch
Rechtliche Vorgaben rund um Lebensmittelverpackungen sind teilweise schwer zu durchschauen. Bis vor wenigen Jahren gab es in der Europäischen Union Bestrebungen, die Gesetzte zu harmonisieren, um die Lage übersichtlicher zu machen und den freien Warenverkehr zu fördern. Seit Verabschiedung der Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011 geht die Entwicklung aber leider wieder in die andere Richtung. Zunehmend gehen die Mitgliedsstaaten wieder eigene Wege und machen die Übersicht komplizierter. Diese Präsentation wird einen Überblick über die Entwicklung in einzelnen Ländern geben und sich auch mit der amtlichen Kontrolle auseinandersetzen, die sich mindestens genauso uneinheitlich zeigt wie die Gesetzgebung selbst.
Druckfarbenverordnung und Auswirkungen für die Drucker
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Umfang: 14 Seiten
Tagung: TD-11-14
Grösse: 262.93 kB
Sprache: deutsch
Der Einsatz von Druckfarben auf Lebensmittelverpackungen unterliegt bisher keinerlei gesetzlichen Regelungen. Dennoch zeigen Skandale wie ITX oder 4-Methylbenzophenon, dass Bestandteile der Druckfarben auch - trotz des Einsatzes von Barrieren - ins Lebensmittel übergehen können. Die neue deutsche Druckfarbenverordnung wird zumindest für viele Bereiche klare Regelungen bringen, aber vollständige Sicherheit wird es auch mit der neuen Verordnung nicht geben können. Wo die Grenzen der neuen Verordnung sind und wie sie sich in den europäischen Rechtsrahmen einordnen lässt, soll in diesem Beitrag diskutiert werden.
Barrierefolien als Lösung für Migrationsprobleme?
Download: Barrierefolien als Lösung für Migrationsprobleme?
Umfang: 8 Seiten
Tagung: SP-09-13
Grösse: 728.82 kB
Sprache: deutsch
Photoinitiatoren, Mineralöle oder Bisphenol A? Kontaminationen aus Lebensmittelverpackungen haben die Lebensmittel-Branche in den vergangenen Jahren immer wieder negative Schlagzeilen und viel Arbeit bereitet. Barrierefolien können bei richtiger Auswahl eine gute Möglichkeit sein Lebensmittel auch vor der Kontamination durch Umverpackungen wie Faltschachteln oder Wellpappekartons zu schützen. Warum dies funktioniert und welche Barriere für welche Schadstoffe geeignet ist soll anhand von praktischen Beispielen in diesem Beitrag erläutert werden.
Konformitätsarbeit als Basisanforderungen eines jeden Packmittelherstellers
Download: Konformitätsarbeit als Basisanforderungen eines...
Umfang: 27 Seiten
Tagung: LE-06-13
Grösse: 602.66 kB
Sprache: deutsch
Der Gesetzgeber zwingt Hersteller von Lebensmittel-Verpackungen Nachweise der Konformität zu erbringen und diese auf Verlangen den Behörden auch zur Verfügung zu stellen. Über die Art und den Umfang solcher Nachweise - insbesondere für große und vielfältige Produktpaletten – stellt der Gesetzgeber aber keine spezifischen Anforderungen auf. Jede Variante einer Verpackung einer Migrationsprüfung zu unterziehen ist in der Regel weder vom Arbeitsaufwand noch hinsichtlich der Kosten realisierbar. Im Rahmen dieses Vortrags wird ein System vorgestellt das es dem Verpackungshersteller erlaubt die Konformitätsarbeit systematisch aufzubauen und zu gestalten und basierend auf einer Risikoanalyse unterschiedliche Instrumente der Konformitätsarbeit zu nutzen.
Migration aus Siegelschichten verstehen und beherrschen!
Download: Migration aus Siegelschichten verstehen und...
Umfang: 20 Seiten
Tagung: PW-06-12
Grösse: 650.20 kB
Sprache: deutsch
Einflussgrößen und Geschwindigkeit von Migration
Typische Migranten aus Polyolefin-Siegelschichten
Grenzwerte und Regelwerk
Lösungsansätze