Simulation von Migration und Permeation
Migration und Permeation sind Stofftransportprozesse die wohl definierten Gesetzmäßigkeiten gehorchen. Der Diffusionsprozess ist in der Regel der geschwindigkeitsbestimmende Schritt. Die Simulation der spezifischen Migration mit Hilfe von Diffusionsmodellen bietet eine zuverlässige Möglichkeit, um in kurzer Zeit kritische Migrationssachverhalte zu identifizieren. Unter Verwendung von "upper limit" Stoffkonstanten kann mittels Simulation die Konformität von Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt im Bezug auf die spezifische Migration ermittelt werden.
Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Eine wechselwirkungsarme Verpackung lässt sich nur durch gezielte Rohstoffauswahl im Vorfeld realisieren. Das Migrationsprotential von Rohstoffen, d.h. die Anzahl und Menge der enthaltenen migrierfähiger Komponenten lässt sich zuverlässig durch Extraktion und chromatographische Analyse bestimmen. Dabei weist jeder Rohstoff, sowohl Kunststoffe als auch Papier & Karton, einen charakteristischen, quantifizierbaren Fingerprint auf, der die Auswahl geeigneter, migrationsarmer Rohstoffe ermöglicht.
Übung 2: Migrationsabschätzung und Extrapolation am Beispiel einer Verpackungsanwendung
Exkurs: Mineralöle als Kontamination in Verpackungen
Was sind Mineralöle und woher kommen Kontaminationen?
Wie kann ich Mineralöle analysieren?
Welche Regelungen und Gegenstrategien gibt es?
Übung 1: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Die rechtlichen Anforderungen an Materialien und Artikel mit Lebensmittelkontakt tragen der Wechselwirkung zwischen Verpackung und Füllgut Rechnung. Diffusionsmodelle, das funktionelle Barriere Konzept und das Set-off Verhalten von Materialien und Artikeln wurden in die Gesetzgebung eingeführt.
Einführung in das Thema Wechselwirkung
Materialien bzw. Medien die miteinander in Kontakt gebracht werden neigen aufgrund unterschiedlicher Konzentrationsverhältnisse einzelner Komponenten zur Wechselwirkung miteinander. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Hormonaktive Substanzen in und aus Verpackungen
Bisphenol A und andere Quellen von Hormonaktivitäten
Analytik mittels chemischer und biologischer Verfahren
Diskussion der derzeitigen Belastungssituation
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Die rechtlichen Anforderungen an Materialien und Artikel mit Lebensmittelkontakt tragen der Wechselwirkung zwischen Verpackung und Füllgut Rechnung. Diffusionsmodelle, das funktionelle Barriere Konzept und das Set-off Verhalten von Materialien und Artikeln wurden in die Gesetzgebung eingeführt.
Einführung in das Thema Wechselwirkung
Materialien bzw. Medien die miteinander in Kontakt gebracht werden neigen aufgrund unterschiedlicher Konzentrationsverhältnisse einzelner Komponenten zur Wechselwirkung miteinander. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Simulation von Migration und Permeation
Migration und Permeation sind Stofftransportprozesse die wohl definierten Gesetzmäßigkeiten gehorchen. Der Diffusionsprozess ist in der Regel der geschwindigkeitsbestimmende Schritt. Die Simulation der spezifischen Migration mit Hilfe von Diffusionsmodellen bietet eine zuverlässige Möglichkeit, um in kurzer Zeit kritische Migrationssachverhalte zu identifizieren. Unter Verwendung von "upper limit" Stoffkonstanten kann mittels Simulation die Konformität von Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt im Bezug auf die spezifische Migration ermittelt werden.
Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Eine wechselwirkungsarme Verpackung lässt sich nur durch gezielte Rohstoffauswahl im Vorfeld realisieren. Das Migrationsprotential von Rohstoffen, d.h. die Anzahl und Menge der enthaltenen migrierfähiger Komponenten lässt sich zuverlässig durch Extraktion und chromatographische Analyse bestimmen. Dabei weist jeder Rohstoff, sowohl Kunststoffe als auch Papier & Karton, einen charakteristischen, quantifizierbaren Fingerprint auf, der die Auswahl geeigneter, migrationsarmer Rohstoffe ermöglicht.
Verpackungsdesign und Barriere
Verpackungen müssen heute sehr hohen Anforderungen genügen. Neben technologischen Anforderungen muss der Übergang von Packstoffkomponenten auf das Füllgut minimiert oder sogar vollständig unterbunden werden. Diese Anforderung ist nur durch ein gezieltes Verpackungsdesign aus Sicht der Wechselwirkung möglich, d.h. von der gezielten Auswahl der Rohstoffe bis hin zu einem Aufbau mit funktionale Schichten. Insbesondere beim Einsatz von recycelten Materialien wie z.B. Papier & Karton aber auch Polyethylenterephthalat (PET) ist besondere Sorgfalt geboten und der gezielte Einsatz einer funktionellen Barriere im Verpackungsaufbau erforderlich.
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
Spezifische Migrationsprüfung und Gesamtmigrationsprüfung
Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
Übung: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Einführung, Aufbau und Geltungsbereich
Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Was ist eine funktionelle Barriere im Verpackungsaufbau?
Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
Spezifische Migrationsprüfung und Gesamtmigrationsprüfung
Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
Übung: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Was ist eine funktionelle Barriere im Verpackungsaufbau?
Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Einführung, Aufbau und Geltungsbereich
Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Die rechtlichen Anforderungen an Materialien und Artikel mit Lebensmittelkontakt tragen der Wechselwirkung zwischen Verpackung und Füllgut Rechnung. Diffusionsmodelle, das funktionelle Barriere Konzept und das Set-off Verhalten von Materialien und Artikeln wurden in die Gesetzgebung eingeführt.
Einführung in das Thema Wechselwirkung
Materialien bzw. Medien die miteinander in Kontakt gebracht werden neigen aufgrund unterschiedlicher Konzentrationsverhältnisse einzelner Komponenten zur Wechselwirkung miteinander. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Simulation von Migration und Permeation
Migration und Permeation sind Stofftransportprozesse die wohl definierten Gesetzmäßigkeiten gehorchen. Der Diffusionsprozess ist in der Regel der geschwindigkeitsbestimmende Schritt. Die Simulation der spezifischen Migration mit Hilfe von Diffusionsmodellen bietet eine zuverlässige Möglichkeit, um in kurzer Zeit kritische Migrationssachverhalte zu identifizieren. Unter Verwendung von "upper limit" Stoffkonstanten kann mittels Simulation die Konformität von Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt im Bezug auf die spezifische Migration ermittelt werden.
Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Eine wechselwirkungsarme Verpackung lässt sich nur durch gezielte Rohstoffauswahl im Vorfeld realisieren. Das Migrationsprotential von Rohstoffen, d.h. die Anzahl und Menge der enthaltenen migrierfähiger Komponenten lässt sich zuverlässig durch Extraktion und chromatographische Analyse bestimmen. Dabei weist jeder Rohstoff, sowohl Kunststoffe als auch Papier & Karton, einen charakteristischen, quantifizierbaren Fingerprint auf, der die Auswahl geeigneter, migrationsarmer Rohstoffe ermöglicht.
Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Rohstoffe müssen im Bezug auf ihr toxikologisches Profil von den entsprechenden Gremien wie zum Beispiel der Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet werden. Auf der Basis der EFSA Stellungnahme werden Stoffe mit entsprechender Beschränkung durch die EU Kommission in die Positivlisten übernommen. Für neue Stoffe die in Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt eingesetzt werden sollen, ist ein Zulassung entsprechend EFSA's "Note for Guidance" erforderlich.
Verpackungsdesign und Barriere
Verpackungen müssen heute sehr hohen Anforderungen genügen. Neben technologischen Anforderungen muss der Übergang von Packstoffkomponenten auf das Füllgut minimiert oder sogar vollständig unterbunden werden. Diese Anforderung ist nur durch ein gezieltes Verpackungsdesign aus Sicht der Wechselwirkung möglich, d.h. von der gezielten Auswahl der Rohstoffe bis hin zu einem Aufbau mit funktionale Schichten. Insbesondere beim Einsatz von recycelten Materialien wie z.B. Papier & Karton aber auch Polyethylenterephthalat (PET) ist besondere Sorgfalt geboten und der gezielte Einsatz einer funktionellen Barriere im Verpackungsaufbau erforderlich.
Übung 2: Migrationsabschätzung und Extrapolation am Beispiel einer Verpackungsanwendung
Übung 1: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Statusbericht: Forschungsergebnisse zu hormonähnlichen Substanzen
Was sind hormonähnliche Substanzen in Verpackungen? Was sind die Gefahren?
Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff, Papier oder beschichteten Metallen können hormonell aktive Substanzen (Xenohormone) wie Weichmacher, Antioxidantien und Stabilisatoren enthalten, die aus der Verpackung ins Lebensmittel übergehen können. Xenohormone stehen im Verdacht, das Hormonsystem des Menschen zu beeinflussen, indem sie aufgrund von Strukturähnlichkeiten die Wirkung natürlicher Hormone nachahmen und dadurch hormon-abhängige Effekte im Organismus induzieren können.
In den letzten Jahren rückten Xenohormone, wie Bisphenol A, verstärkt in den Mittelpunkt medialen Interesses. So ist z. B. seit Juni 2011 der Einsatz von Bisphenol A für Babyfläschchen europaweit verboten. Neben Bisphenol A existieren aber noch viele weitere Xenohormone, wobei es bis vor kurzem keine geeigneten Methoden zur Ermittlung der Hormonbelastung von Verpackungen gab.
Stand der Forschung
Im Rahmen des Xenohormonprojektes wurden daher verschiedene hochsensitive biologische und chemische Testmethoden zur Charakterisierung der Hormonaktivität von Lebensmittelkontaktmaterialien entwickelt und validiert. Mittels dieser Analysemethoden erfolgte anschließend eine Analyse von über 200 Lebensmittelverpackungen auf hormonaktive Substanzen. Dabei zeigte sich, dass grundsätzlich die Belastung mit Xenohormonen gering ist, jedoch einige Verpackungen doch deutliche Hormonaktivitäten aufwiesen. Im Folgeprojekt Xenofree werden diese ausgewählten Proben nun genauer unter die Lupe genommen, um die Ursache der Hormonaktivität zu identifizieren.
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Einführung, Aufbau und Geltungsbereich
Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
Spezifische Migrationsprüfung und Gesamtmigrationsprüfung
Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
Übung: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Was ist eine funktionelle Barriere im Verpackungsaufbau?
Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Eine wechselwirkungsarme Verpackung lässt sich nur durch gezielte Rohstoffauswahl im Vorfeld realisieren. Das Migrationsprotential von Rohstoffen, d.h. die Anzahl und Menge der enthaltenen migrierfähiger Komponenten lässt sich zuverlässig durch Extraktion und chromatographische Analyse bestimmen. Dabei weist jeder Rohstoff, sowohl Kunststoffe als auch Papier & Karton, einen charakteristischen, quantifizierbaren Fingerprint auf, der die Auswahl geeigneter, migrationsarmer Rohstoffe ermöglicht.
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Die rechtlichen Anforderungen an Materialien und Artikel mit Lebensmittelkontakt tragen der Wechselwirkung zwischen Verpackung und Füllgut Rechnung. Diffusionsmodelle, das funktionelle Barriere Konzept und das Set-off Verhalten von Materialien und Artikeln wurden in die Gesetzgebung eingeführt.
Verpackungsdesign und Barriere
Verpackungen müssen heute sehr hohen Anforderungen genügen. Neben technologischen Anforderungen muss der Übergang von Packstoffkomponenten auf das Füllgut minimiert oder sogar vollständig unterbunden werden. Diese Anforderung ist nur durch ein gezieltes Verpackungsdesign aus Sicht der Wechselwirkung möglich, d.h. von der gezielten Auswahl der Rohstoffe bis hin zu einem Aufbau mit funktionale Schichten. Insbesondere beim Einsatz von recycelten Materialien wie z.B. Papier & Karton aber auch Polyethylenterephthalat (PET) ist besondere Sorgfalt geboten und der gezielte Einsatz einer funktionellen Barriere im Verpackungsaufbau erforderlich.
Einführung in das Thema Wechselwirkung
Materialien bzw. Medien die miteinander in Kontakt gebracht werden neigen aufgrund unterschiedlicher Konzentrationsverhältnisse einzelner Komponenten zur Wechselwirkung miteinander. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Rohstoffe müssen im Bezug auf ihr toxikologisches Profil von den entsprechenden Gremien wie zum Beispiel der Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet werden. Auf der Basis der EFSA Stellungnahme werden Stoffe mit entsprechender Beschränkung durch die EU Kommission in die Positivlisten übernommen. Für neue Stoffe die in Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt eingesetzt werden sollen, ist ein Zulassung entsprechend EFSA's "Note for Guidance" erforderlich.
Simulation von Migration und Permeation
Migration und Permeation sind Stofftransportprozesse die wohl definierten Gesetzmäßigkeiten gehorchen. Der Diffusionsprozess ist in der Regel der geschwindigkeitsbestimmende Schritt. Die Simulation der spezifischen Migration mit Hilfe von Diffusionsmodellen bietet eine zuverlässige Möglichkeit, um in kurzer Zeit kritische Migrationssachverhalte zu identifizieren. Unter Verwendung von "upper limit" Stoffkonstanten kann mittels Simulation die Konformität von Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt im Bezug auf die spezifische Migration ermittelt werden.
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Einführung, Aufbau und Geltungsbereich
Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
Spezifische Migrationsprüfung und Gesamtmigrationsprüfung
Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
Übung: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Was ist eine funktionelle Barriere im Verpackungsaufbau?
Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Eine wechselwirkungsarme Verpackung lässt sich nur durch gezielte Rohstoffauswahl im Vorfeld realisieren. Das Migrationsprotential von Rohstoffen, d.h. die Anzahl und Menge der enthaltenen migrierfähiger Komponenten lässt sich zuverlässig durch Extraktion und chromatographische Analyse bestimmen. Dabei weist jeder Rohstoff, sowohl Kunststoffe als auch Papier & Karton, einen charakteristischen, quantifizierbaren Fingerprint auf, der die Auswahl geeigneter, migrationsarmer Rohstoffe ermöglicht.
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Die rechtlichen Anforderungen an Materialien und Artikel mit Lebensmittelkontakt tragen der Wechselwirkung zwischen Verpackung und Füllgut Rechnung. Diffusionsmodelle, das funktionelle Barriere Konzept und das Set-off Verhalten von Materialien und Artikeln wurden in die Gesetzgebung eingeführt.
Verpackungsdesign und Barriere
Verpackungen müssen heute sehr hohen Anforderungen genügen. Neben technologischen Anforderungen muss der Übergang von Packstoffkomponenten auf das Füllgut minimiert oder sogar vollständig unterbunden werden. Diese Anforderung ist nur durch ein gezieltes Verpackungsdesign aus Sicht der Wechselwirkung möglich, d.h. von der gezielten Auswahl der Rohstoffe bis hin zu einem Aufbau mit funktionale Schichten. Insbesondere beim Einsatz von recycelten Materialien wie z.B. Papier & Karton aber auch Polyethylenterephthalat (PET) ist besondere Sorgfalt geboten und der gezielte Einsatz einer funktionellen Barriere im Verpackungsaufbau erforderlich.
Einführung in das Thema Wechselwirkung
Materialien bzw. Medien die miteinander in Kontakt gebracht werden neigen aufgrund unterschiedlicher Konzentrationsverhältnisse einzelner Komponenten zur Wechselwirkung miteinander. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Rohstoffe müssen im Bezug auf ihr toxikologisches Profil von den entsprechenden Gremien wie zum Beispiel der Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet werden. Auf der Basis der EFSA Stellungnahme werden Stoffe mit entsprechender Beschränkung durch die EU Kommission in die Positivlisten übernommen. Für neue Stoffe die in Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt eingesetzt werden sollen, ist ein Zulassung entsprechend EFSA's "Note for Guidance" erforderlich.
Simulation von Migration und Permeation
Migration und Permeation sind Stofftransportprozesse die wohl definierten Gesetzmäßigkeiten gehorchen. Der Diffusionsprozess ist in der Regel der geschwindigkeitsbestimmende Schritt. Die Simulation der spezifischen Migration mit Hilfe von Diffusionsmodellen bietet eine zuverlässige Möglichkeit, um in kurzer Zeit kritische Migrationssachverhalte zu identifizieren. Unter Verwendung von "upper limit" Stoffkonstanten kann mittels Simulation die Konformität von Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt im Bezug auf die spezifische Migration ermittelt werden.
Lebensmittelrechtkonform drucken und weiterverarbeiten
Die Frage, wie man heute lebensmittelrechtkonform drucken und weiterverarbeiten kann, beschäftigt die Branche mehr und mehr. Um sie zu beantworten, muss man die grundlegenden Vorgänge beim Stoffübergang von Chemikalien auf das Füllgut verstehen und die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen kennen. Beide Ansätze werden in diesem Vortrag behandelt und auch aktuelle „Stolpersteine“ benannt. Es gibt zwar keine Patentlösungen, aber der Vortrag versucht gangbare Wege aufzuzeigen (Migration, Set-off, Sensorik), wie diese Anforderungen in der Praxis erfüllt werden können.
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
Spezifische Migrationsprüfung und Gesamtmigrationsprüfung
Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Was ist eine funktionelle Barriere im Verpackungsaufbau?
Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Abgrenzung zwischen Migration und Exposition
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Neue Regelungen auf europäischer Ebene im Überblick
Der Vortrag von Dr. Bergmair gibt als Einstieg in die Tagung eine Überblick über die wesentlichen Änderungen der europäischen Rechtslage bei Lebensmittelkontaktmaterialien im letzten Jahr. Zentraler Inhalt werden natürlich Neuerungen in der Kunststoffverordnung 10/2011 sein. Aber auch "Nebenschauplätze" wie Vorschriften zum Recycling von Kunststoffen oder zu "Aktiven und Intelligenten Verpackungen" werden beleuchtet. Abschließend versuchen wir - soweit möglich - einen Blick in die Zukunft, um Auswirkungen für Lebensmittelhersteller und Ihre Verpackungslieferanten rechtzeitig zu erkennen.
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Abgrenzung zwischen Migration und Exposition
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Was ist eine funktionelle Barriere im Verpackungsaufbau?
Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
Spezifische Migrationsprüfung und Gesamtmigrationsprüfung
Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
Regelungen für Druckfarben
Ausgangssituation und Leitfäden der Druckfarbenindustrie
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
Überblick über die europäischen und nationalen Regularien
Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Ausgangssituation und Leitfäden der Klebstoffindustrie
BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
CFR 21 §175.105 und §175.300 sowie Klebstoffe für Verbunde
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Einführung, Aufbau und Geltungsbereich
Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Regelungen für Druckfarben
Ausgangssituation und Leitfäden der Druckfarbenindustrie
Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Abgrenzung zwischen Migration und Exposition
Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
Überblick über die europäischen und nationalen Regularien
Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Ausgangssituation und Leitfäden der Klebstoffindustrie
BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
CFR 21 §175.105 und §175.300 sowie Klebstoffe für Verbunde
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Einführung, Aufbau und Geltungsbereich
Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Was ist eine funktionelle Barriere im Verpackungsaufbau?
Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Rohstoffe müssen im Bezug auf ihr toxikologisches Profil von den entsprechenden Gremien wie zum Beispiel der Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet werden. Auf der Basis der EFSA Stellungnahme werden Stoffe mit entsprechender Beschränkung durch die EU Kommission in die Positivlisten übernommen. Für neue Stoffe die in Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt eingesetzt werden sollen, ist ein Zulassung entsprechend EFSA's "Note for Guidance" erforderlich.
Verpackungsdesign und Barriere
Verpackungen müssen heute sehr hohen Anforderungen genügen. Neben technologischen Anforderungen muss der Übergang von Packstoffkomponenten auf das Füllgut minimiert oder sogar vollständig unterbunden werden. Diese Anforderung ist nur durch ein gezieltes Verpackungsdesign aus Sicht der Wechselwirkung möglich, d.h. von der gezielten Auswahl der Rohstoffe bis hin zu einem Aufbau mit funktionale Schichten. Insbesondere beim Einsatz von recycelten Materialien wie z.B. Papier & Karton aber auch Polyethylenterephthalat (PET) ist besondere Sorgfalt geboten und der gezielte Einsatz einer funktionellen Barriere im Verpackungsaufbau erforderlich.
Simulation von Migration und Permeation
Migration und Permeation sind Stofftransportprozesse die wohl definierten Gesetzmäßigkeiten gehorchen. Der Diffusionsprozess ist in der Regel der geschwindigkeitsbestimmende Schritt. Die Simulation der spezifischen Migration mit Hilfe von Diffusionsmodellen bietet eine zuverlässige Möglichkeit, um in kurzer Zeit kritische Migrationssachverhalte zu identifizieren. Unter Verwendung von "upper limit" Stoffkonstanten kann mittels Simulation die Konformität von Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt im Bezug auf die spezifische Migration ermittelt werden.
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Die rechtlichen Anforderungen an Materialien und Artikel mit Lebensmittelkontakt tragen der Wechselwirkung zwischen Verpackung und Füllgut Rechnung. Diffusionsmodelle, das funktionelle Barriere Konzept und das Set-off Verhalten von Materialien und Artikeln wurden in die Gesetzgebung eingeführt.
Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Eine wechselwirkungsarme Verpackung lässt sich nur durch gezielte Rohstoffauswahl im Vorfeld realisieren. Das Migrationsprotential von Rohstoffen, d.h. die Anzahl und Menge der enthaltenen migrierfähiger Komponenten lässt sich zuverlässig durch Extraktion und chromatographische Analyse bestimmen. Dabei weist jeder Rohstoff, sowohl Kunststoffe als auch Papier & Karton, einen charakteristischen, quantifizierbaren Fingerprint auf, der die Auswahl geeigneter, migrationsarmer Rohstoffe ermöglicht.
Einführung in das Thema Wechselwirkung
Materialien bzw. Medien die miteinander in Kontakt gebracht werden neigen aufgrund unterschiedlicher Konzentrationsverhältnisse einzelner Komponenten zur Wechselwirkung miteinander. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Migrationsprüfung
In Verpackungsanwendungen werden mehrheitliche Kunststoffmaterialien eingesetzt. Kunststoffmaterialien neigen aufgrund ihrer physikalisch-chemischen Beschaffenheit zur Wechselwirkung mit dem Füllgut. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit, mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Simulation von Migration und Permeation
Migration und Permeation sind Stofftransportprozesse die wohl definierten Gesetzmäßigkeiten gehorchen. Der Diffusionsprozess ist in der Regel der geschwindigkeitsbestimmende Schritt. Die Simulation der spezifischen Migration mit Hilfe von Diffusionsmodellen bietet eine zuverlässige Möglichkeit, um in kurzer Zeit kritische Migrationssachverhalte zu identifizieren. Unter Verwendung von "upper limit" Stoffkonstanten kann mittels Simulation die Konformität von Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt im Bezug auf die spezifische Migration ermittelt werden.
Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Rohstoffe müssen im Bezug auf ihr toxikologisches Profil von den entsprechenden Gremien wie zum Beispiel der Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet werden. Auf der Basis der EFSA Stellungnahme werden Stoffe mit entsprechender Beschränkung durch die EU Kommission in die Positivlisten übernommen. Für neue Stoffe die in Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt eingesetzt werden sollen, ist ein Zulassung entsprechend EFSA's "Note for Guidance" erforderlich.
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Die rechtlichen Anforderungen an Materialien und Artikel mit Lebensmittelkontakt tragen der Wechselwirkung zwischen Verpackung und Füllgut Rechnung. Diffusionsmodelle, das funktionelle Barriere Konzept und das Set-off Verhalten von Materialien und Artikeln wurden in die Gesetzgebung eingeführt.
Verpackungsdesign und Barriere
Verpackungen müssen heute sehr hohen Anforderungen genügen. Neben technologischen Anforderungen muss der Übergang von Packstoffkomponenten auf das Füllgut minimiert oder sogar vollständig unterbunden werden. Diese Anforderung ist nur durch ein gezieltes Verpackungsdesign aus Sicht der Wechselwirkung möglich, d.h. von der gezielten Auswahl der Rohstoffe bis hin zu einem Aufbau mit funktionale Schichten. Insbesondere beim Einsatz von recycelten Materialien wie z.B. Papier & Karton aber auch Polyethylenterephthalat (PET) ist besondere Sorgfalt geboten und der gezielte Einsatz einer funktionellen Barriere im Verpackungsaufbau erforderlich.
Einführung in das Thema Wechselwirkung
Materialien bzw. Medien die miteinander in Kontakt gebracht werden neigen aufgrund unterschiedlicher Konzentrationsverhältnisse einzelner Komponenten zur Wechselwirkung miteinander. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Eine wechselwirkungsarme Verpackung lässt sich nur durch gezielte Rohstoffauswahl im Vorfeld realisieren. Das Migrationsprotential von Rohstoffen, d.h. die Anzahl und Menge der enthaltenen migrierfähiger Komponenten lässt sich zuverlässig durch Extraktion und chromatographische Analyse bestimmen. Dabei weist jeder Rohstoff, sowohl Kunststoffe als auch Papier & Karton, einen charakteristischen, quantifizierbaren Fingerprint auf, der die Auswahl geeigneter, migrationsarmer Rohstoffe ermöglicht.
Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Eine wechselwirkungsarme Verpackung lässt sich nur durch gezielte Rohstoffauswahl im Vorfeld realisieren. Das Migrationsprotential von Rohstoffen, d.h. die Anzahl und Menge der enthaltenen migrierfähiger Komponenten lässt sich zuverlässig durch Extraktion und chromatographische Analyse bestimmen. Dabei weist jeder Rohstoff, sowohl Kunststoffe als auch Papier & Karton, einen charakteristischen, quantifizierbaren Fingerprint auf, der die Auswahl geeigneter, migrationsarmer Rohstoffe ermöglicht.
Simulation von Migration und Permeation
Migration und Permeation sind Stofftransportprozesse die wohl definierten Gesetzmäßigkeiten gehorchen. Der Diffusionsprozess ist in der Regel der geschwindigkeitsbestimmende Schritt. Die Simulation der spezifischen Migration mit Hilfe von Diffusionsmodellen bietet eine zuverlässige Möglichkeit, um in kurzer Zeit kritische Migrationssachverhalte zu identifizieren. Unter Verwendung von "upper limit" Stoffkonstanten kann mittels Simulation die Konformität von Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt im Bezug auf die spezifische Migration ermittelt werden.
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Die rechtlichen Anforderungen an Materialien und Artikel mit Lebensmittelkontakt tragen der Wechselwirkung zwischen Verpackung und Füllgut Rechnung. Diffusionsmodelle, das funktionelle Barriere Konzept und das Set-off Verhalten von Materialien und Artikeln wurden in die Gesetzgebung eingeführt.
Verpackungsdesign und Barriere
Verpackungen müssen heute sehr hohen Anforderungen genügen. Neben technologischen Anforderungen muss der Übergang von Packstoffkomponenten auf das Füllgut minimiert oder sogar vollständig unterbunden werden. Diese Anforderung ist nur durch ein gezieltes Verpackungsdesign aus Sicht der Wechselwirkung möglich, d.h. von der gezielten Auswahl der Rohstoffe bis hin zu einem Aufbau mit funktionale Schichten. Insbesondere beim Einsatz von recycelten Materialien wie z.B. Papier & Karton aber auch Polyethylenterephthalat (PET) ist besondere Sorgfalt geboten und der gezielte Einsatz einer funktionellen Barriere im Verpackungsaufbau erforderlich.
Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Rohstoffe müssen im Bezug auf ihr toxikologisches Profil von den entsprechenden Gremien wie zum Beispiel der Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet werden. Auf der Basis der EFSA Stellungnahme werden Stoffe mit entsprechender Beschränkung durch die EU Kommission in die Positivlisten übernommen. Für neue Stoffe die in Materialien und Artikeln mit Lebensmittelkontakt eingesetzt werden sollen, ist ein Zulassung entsprechend EFSA's "Note for Guidance" erforderlich.
Einführung in das Thema Wechselwirkung
Materialien bzw. Medien die miteinander in Kontakt gebracht werden neigen aufgrund unterschiedlicher Konzentrationsverhältnisse einzelner Komponenten zur Wechselwirkung miteinander. Dabei migrieren Komponenten mit hoher Konzentration in dem einen Material z.B. Verpackung in das angrenzende Medium mit geringer Konzentration z.B. Füllgut. Die Materialeigenschaften bestimmen die Geschwindigkeit mit der Migrationsprozesse im System Packstoff/Füllgut ablaufen und in welchem Umfang Stoffübergänge tatsächlich stattfindet.
Sicherheit = Risiken minimieren am Beispiel hormonaktiver Substanzen in Verpackungen
Viele Inhaltsstoffe von Kunststoffen, Papier und beschichteten Metalldosen wirken als sogenannte endokrine Disruptoren. Endokrine Disruptoren (EDC) sind Substanzen bzw. Substanzmischungen, die das menschliche oder tierische Hormonsystem beeinflussen und negative Gesundheitseffekte im intakten Organismus hervorrufen können. Die Grenzwerte, die von der EFSA bzw. der FDA für einige endokrin wirkenden Substanzen wie Bisphenol A (BPA) oder Phthalate festgelegt wurden, werden aktuell in der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Diese Diskussionen haben bereits massive wirtschaftliche Auswirkungen für Kunststoffverarbeiter gezeigt.
In der öffentlichen Diskussion werden vermehrt „hormonfreie“ Werkstoffe gefordert. Die Verpackungshersteller wissen derzeit meist nicht, welche der von ihnen eingesetzten Inhaltsstoffe als EDC wirken. Es stehen gegenwärtig auch keine verlässlichen Methoden zur Verfügung, Ausgangsmaterialien und Endprodukte auf Endokrinfreiheit zu testen.
Das ofi startete im September 2010 ein vierjähriges Forschungsprojekt zu diesem Thema. Es umfasst die Entwicklung von biologischen Testsystemen und von Multimethoden zur chemischen Analyse von EDC für Lebensmittelkontaktmaterialien. Ziel ist, den Unternehmen verlässliche Untersuchungs-methoden für EDC in Verpackungsmaterialien (Kunststoff, Papier, beschichtete Metalle) zur Verfügung zu stellen, um auf dieser Basis EDC-freie Verpackungen entwickeln zu können.
Die TeilnehmerInnen sollen aus diesem Beitrag erfahren, was hormonaktive Substanzen sind, welche praxisrelevanten Auswirkungen diese haben und welche Analysenmöglichkeiten herangezogen werden können. Darüber hinaus werden Strategien aufgezeigt, mit denen eine erfolgreiche Risikominimierung ermöglicht werden kann und dadurch die Lebensmittelsicherheit gesteigert wird.
Migrationsprüfung
Grundlagen der Migrationsprüfung
Auswahl der Prüfbedingungen (Simulanzien, Zeit, Temperatur) 82/711/EWG, 85/572/EWG, Normenreihe DIN EN 1186 ets.
Praxisbeispiele der Prüfungen und Bewertung von Ergebnissen
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Migrationsuntersuchungen dar. Die Grundlagen sowie dazugehörige relevante Prüfungen werden erläutert und anhand von praktischen Beispielen veranschaulicht.
Download: Simulation von Migration und Permeation
Extent: 56 pages
seminar: WV-03-18
Size: 1.58 mB
Language:
german
Extent: 56 pages
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Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Download: Rohstoffauswahl und Charakterisierung
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seminar: WV-03-18
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Language:
german
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seminar: WV-03-18
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Übung 2: Migrationsabschätzung und Extrapolation am Beispiel einer Verpackungsanwendung
Exkurs: Mineralöle als Kontamination in Verpackungen
Download: Exkurs: Mineralöle als Kontamination in...
Extent: 37 pages
seminar: WV-03-18
Size: 2.00 mB
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german
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Wie kann ich Mineralöle analysieren?
Welche Regelungen und Gegenstrategien gibt es?
Übung 1: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Download: Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche...
Extent: 61 pages
seminar: WV-03-18
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Language:
german
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Einführung in das Thema Wechselwirkung
Download: Einführung in das Thema Wechselwirkung
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seminar: WV-03-18
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german
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Hormonaktive Substanzen in und aus Verpackungen
Download: Hormonaktive Substanzen in und aus Verpackungen
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german
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Analytik mittels chemischer und biologischer Verfahren
Diskussion der derzeitigen Belastungssituation
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Extent: 42 pages
seminar: LF-10-16
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german
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Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Download: Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche...
Extent: 67 pages
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german
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Einführung in das Thema Wechselwirkung
Download: Einführung in das Thema Wechselwirkung
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Simulation von Migration und Permeation
Download: Simulation von Migration und Permeation
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Rohstoffauswahl und Charakterisierung
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Verpackungsdesign und Barriere
Download: Verpackungsdesign und Barriere
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Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
Download: Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung...
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Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
Übung: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Download: Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
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german
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Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Download: Das Konzept der funktionellen Barriere für...
Extent: 46 pages
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german
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Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Extent: 42 pages
seminar: LF-04-16
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german
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Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
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german
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Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
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Übung: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
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Extent: 46 pages
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german
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Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Download: Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
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Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Download: Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche...
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Einführung in das Thema Wechselwirkung
Download: Einführung in das Thema Wechselwirkung
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Simulation von Migration und Permeation
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Rohstoffauswahl und Charakterisierung
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Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Download: Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
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Verpackungsdesign und Barriere
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Übung 2: Migrationsabschätzung und Extrapolation am Beispiel einer Verpackungsanwendung
Übung 1: Abklatsch (set-off) von Komponenten aus Druckfarben bei Transport und Lagerung von Packstoffen
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
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Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Statusbericht: Forschungsergebnisse zu hormonähnlichen Substanzen
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Extent: 33 pages
congress: LE-06-15
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german
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Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff, Papier oder beschichteten Metallen können hormonell aktive Substanzen (Xenohormone) wie Weichmacher, Antioxidantien und Stabilisatoren enthalten, die aus der Verpackung ins Lebensmittel übergehen können. Xenohormone stehen im Verdacht, das Hormonsystem des Menschen zu beeinflussen, indem sie aufgrund von Strukturähnlichkeiten die Wirkung natürlicher Hormone nachahmen und dadurch hormon-abhängige Effekte im Organismus induzieren können.
In den letzten Jahren rückten Xenohormone, wie Bisphenol A, verstärkt in den Mittelpunkt medialen Interesses. So ist z. B. seit Juni 2011 der Einsatz von Bisphenol A für Babyfläschchen europaweit verboten. Neben Bisphenol A existieren aber noch viele weitere Xenohormone, wobei es bis vor kurzem keine geeigneten Methoden zur Ermittlung der Hormonbelastung von Verpackungen gab.
Stand der Forschung
Im Rahmen des Xenohormonprojektes wurden daher verschiedene hochsensitive biologische und chemische Testmethoden zur Charakterisierung der Hormonaktivität von Lebensmittelkontaktmaterialien entwickelt und validiert. Mittels dieser Analysemethoden erfolgte anschließend eine Analyse von über 200 Lebensmittelverpackungen auf hormonaktive Substanzen. Dabei zeigte sich, dass grundsätzlich die Belastung mit Xenohormonen gering ist, jedoch einige Verpackungen doch deutliche Hormonaktivitäten aufwiesen. Im Folgeprojekt Xenofree werden diese ausgewählten Proben nun genauer unter die Lupe genommen, um die Ursache der Hormonaktivität zu identifizieren.
Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
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seminar: LF-04-15
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german
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Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Download: Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
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german
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Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
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Extent: 8 pages
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german
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Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Download: Rohstoffauswahl und Charakterisierung
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Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
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Verpackungsdesign und Barriere
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Einführung in das Thema Wechselwirkung
Download: Einführung in das Thema Wechselwirkung
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Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
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Simulation von Migration und Permeation
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Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
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Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
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Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
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Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
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Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
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Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
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Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Download: Rohstoffauswahl und Charakterisierung
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german
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german
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Verpackungsdesign und Barriere
Download: Verpackungsdesign und Barriere
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german
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Einführung in das Thema Wechselwirkung
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Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Download: Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
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german
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Download: Simulation von Migration und Permeation
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Lebensmittelrechtkonform drucken und weiterverarbeiten
Download: Lebensmittelrechtkonform drucken und...
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congress: FD-11-13
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german
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Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
Download: Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung...
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german
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Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Download: Das Konzept der funktionellen Barriere für...
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Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Download: Exposition vs. Migration - Bewertung von nicht...
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Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
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Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
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german
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Neue Regelungen auf europäischer Ebene im Überblick
Download: Neue Regelungen auf europäischer Ebene im...
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german
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Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
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german
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Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Download: Exposition vs. Migration - Bewertung von nicht...
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seminar: FK-12-12
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german
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Language:

Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
Download: Das Konzept der funktionellen Barriere für...
Extent: 40 pages
seminar: FK-12-12
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Language:
german
Extent: 40 pages
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Language:

Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Migrationsprüfung und Migrationsmodellierung von Mehrschichtverbunden
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Extent: 65 pages
seminar: FK-12-12
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Language:
german
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Prüfbedingungen: Zeit und Temperatur
Screeningverfahren
Regelungen für Druckfarben
Download: Regelungen für Druckfarben
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seminar: FK-12-12
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german
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Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
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german
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
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seminar: FK-12-12
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german
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BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
CFR 21 §175.105 und §175.300 sowie Klebstoffe für Verbunde
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
Download: Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
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Language:
german
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Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Regelungen für Druckfarben
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Extent: 58 pages
seminar: FK-12-12
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german
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Gute Herstellerpraxis nach VO (EG) 2023/2006
Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände
Entwurf der Deutschen Verordnung für Druckfarben
Exposition vs. Migration – Bewertung von nicht zugelassenen Stoffen
Download: Exposition vs. Migration - Bewertung von nicht...
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german
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Das Expositionskonzept der US FDA
Expositionsbetrachtung in der EU
Rechtliche Anforderungen an Druckfarben, Klebstoffe und Beschichtungen im Lebensmittelkontakt
Download: Rechtliche Anforderungen an Druckfarben,...
Extent: 51 pages
seminar: FK-12-12
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german
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Code of Federal Regulations 21 und US FDA
Leitfäden der Industrieverbände
Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
Download: Regelungen für Klebstoffe und Beschichtungen
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seminar: FK-12-12
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german
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BfR Empfehlungen zu Dispersionen und PUR Klebstoffen
CFR 21 §175.105 und §175.300 sowie Klebstoffe für Verbunde
Kunststoffverordnung (EU) Nr. 10/2011
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german
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Unionsliste zugelassener Stoffe
Allgemeine und spezifische Anforderungen aus Sicht der Migration
Das Konzept der funktionellen Barriere für bedruckte oder geklebte Packstoffe
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german
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Wie wirkt eine funktionelle Barriere auf die Migration?
Überblick Barriereeigenschaften von Kunststoffen
Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Download: Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
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german
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Verpackungsdesign und Barriere
Download: Verpackungsdesign und Barriere
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german
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Simulation von Migration und Permeation
Download: Simulation von Migration und Permeation
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german
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Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Download: Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche...
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german
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Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Download: Rohstoffauswahl und Charakterisierung
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german
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Einführung in das Thema Wechselwirkung
Download: Einführung in das Thema Wechselwirkung
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german
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Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Extent: 59 pages
seminar: LF-10-12
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Language:
german
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Migrationsprüfung
Verständnis über die Gesetzmäßigkeiten der Migrationsprozesse ist unabdingbar, um die lebensmittelrechtliche Konformität von Packstoffen zu bewerten.
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Extent: 67 pages
seminar: LF-01-12
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german
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Simulation von Migration und Permeation
Download: Simulation von Migration und Permeation
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german
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Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Download: Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
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Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Download: Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche...
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Verpackungsdesign und Barriere
Download: Verpackungsdesign und Barriere
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Einführung in das Thema Wechselwirkung
Download: Einführung in das Thema Wechselwirkung
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Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Download: Rohstoffauswahl und Charakterisierung
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seminar: WV-12-11
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german
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Rohstoffauswahl und Charakterisierung
Download: Rohstoffauswahl und Charakterisierung
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seminar: WV-12-11
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german
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Simulation von Migration und Permeation
Download: Simulation von Migration und Permeation
Extent: 42 pages
seminar: WV-12-11
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german
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Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche Anforderungen
Download: Wechselwirkung und lebensmittelrechtliche...
Extent: 75 pages
seminar: WV-12-11
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german
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Verpackungsdesign und Barriere
Download: Verpackungsdesign und Barriere
Extent: 30 pages
seminar: WV-12-11
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german
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Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Download: Rechtliche Anforderungen an Rohstoffe
Extent: 42 pages
seminar: WV-12-11
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german
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Einführung in das Thema Wechselwirkung
Download: Einführung in das Thema Wechselwirkung
Extent: 42 pages
seminar: WV-12-11
Size: 581.46 kB
Language:
german
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Sicherheit = Risiken minimieren am Beispiel hormonaktiver Substanzen in Verpackungen
Download: Sicherheit = Risiken minimieren am Beispiel...
Extent: 41 pages
congress: IM-02-11
Size: 2.32 mB
Language:
german
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In der öffentlichen Diskussion werden vermehrt „hormonfreie“ Werkstoffe gefordert. Die Verpackungshersteller wissen derzeit meist nicht, welche der von ihnen eingesetzten Inhaltsstoffe als EDC wirken. Es stehen gegenwärtig auch keine verlässlichen Methoden zur Verfügung, Ausgangsmaterialien und Endprodukte auf Endokrinfreiheit zu testen.
Das ofi startete im September 2010 ein vierjähriges Forschungsprojekt zu diesem Thema. Es umfasst die Entwicklung von biologischen Testsystemen und von Multimethoden zur chemischen Analyse von EDC für Lebensmittelkontaktmaterialien. Ziel ist, den Unternehmen verlässliche Untersuchungs-methoden für EDC in Verpackungsmaterialien (Kunststoff, Papier, beschichtete Metalle) zur Verfügung zu stellen, um auf dieser Basis EDC-freie Verpackungen entwickeln zu können.
Die TeilnehmerInnen sollen aus diesem Beitrag erfahren, was hormonaktive Substanzen sind, welche praxisrelevanten Auswirkungen diese haben und welche Analysenmöglichkeiten herangezogen werden können. Darüber hinaus werden Strategien aufgezeigt, mit denen eine erfolgreiche Risikominimierung ermöglicht werden kann und dadurch die Lebensmittelsicherheit gesteigert wird.
Migrationsprüfung
Auswahl der Prüfbedingungen (Simulanzien, Zeit, Temperatur) 82/711/EWG, 85/572/EWG, Normenreihe DIN EN 1186 ets.
Praxisbeispiele der Prüfungen und Bewertung von Ergebnissen
Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Download: Wechselwirkung Füllgut/Verpackung
Extent: 84 pages
seminar: LF-09-10
Size: 1.20 mB
Language:
german
Extent: 84 pages
seminar: LF-09-10
Size: 1.20 mB
Language:
