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Marina Dodel von Multivac über nachhaltiges Abpacken, Food-Waste und Flexpack

Marina Dodel im Gespräch mit Karsten Schröder über nachhaltiges Abpacken. Sie kann das, weil sie Projektmanagerin bei Multivac ist und dort nicht nur ihre betriebswirtschaftliche Ausbildung machte, sondern auch ein duales Studium erfolgreich absolviert hat. Ihr Spezialthema ist von Beginn an die Nachhaltigkeit.

Wir sprechen über die großen Trends wie nachhaltiges Abpacken, eCommerce, aber auch Plant-based Food und Biomaterialien. Alle diese Trends brechen über die Flexpackindustrie hinein und fordern auch Multivac heraus.

Neue Füllgüter – wie vegane Fleischersatz-Lebensmittel – neue Materialien aus Biomasse bis hin zu Papierverbunden sind heute Tagesgeschäft im Thermoform-Geschäft für flexible Verpackungen. Dabei hat Multivac einen Schwerpunkt auf Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff gesetzt – der Umwelt zuliebe. Und das ist wörtlich gemeint. Denn Multivac betrachtet die gesamte Lebenszyklusanalyse des verpackten Gutes. Und da ist Kunststoff oft vorne, manchmal aber auch nicht. Um das herauszufinden, braucht sie Detailkenntnisse und praktiziert fachübergreifendes Arbeiten.

Viele Händler streben heute danach, auch online Fuß zu fassen, doch das bedarf oft neuer Verpackungssysteme und angepasster Problemlösungen. So ist bei Versandverpackungen die Bedruckung weniger relevant als Convenience-Eigenschaften und Produktschutz. Dieses und eine Reihe weiterer Themen streifen wir in diesem kurzweiligen Interview.

Marina Dodel wird zu diesem Thema auch beim Inno-Talk: Nachhaltiges Abpacken sprechen.

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